Gegen negative Gedanken argumentieren

um positive Gegenimpulse zu setzen

Negative Gedanken kommen automatisch auch gegen alle guten Absichten und sie tauchen schnell und unvermittelt auf.

Ziel der Übung ist es, Gegenargumente im gleichen Tempo zu finden wie die negativen Gedanken auftauchen.

1. Schreiben Sie hierfür Ihre negativen Gedanken, die für gewöhnlich auftauchen auf Karteikarten, wie z.B. „Ich schaffe das alles nicht.“ oder „Wie soll das nur enden in Zeiten von Corona mit der Lehre online?“.

2. Ziehen Sie zufällig eine Karte, lesen Sie sie laut vor und argumentieren Sie schnell und gründlich dagegen. Laut und überzeugt. Sobald Sie zufrieden sind mit Ihrem Faktenfeuerwerk ziehen Sie die nächste Karte.

3. Beobachten Sie beim Durcharbeiten der Karten, wie Ihre positive Überzeugung zunimmt, im gleichen Maße wie Ihre Erfahrung als Argumentierende/r gegen die Negativität wächst.