Lehrveranstaltungsevaluation - für Fachbereiche

Organisation am Fachbereich

Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchzuführen, müssen seitens des Fachbereichs Informationen gesammelt, Entscheidungen getroffen und Eckpunkte gesetzt werden. Die Organisation der LVE sollte nicht unterschätzt werden. Darum ist es um so wichtiger, dass Fachbereiche Ansprechpartner:innen für Lehrende und die HDA zur Verfügung stellen.

Wichtigstes Bindeglied: Die Ansprechpartner*innen am Fachbereich

Laut Richtlinien für den Bereich der Lehrveranstaltungsevaluation müssen die Fach-/Studienbereiche eine Ansprechperson für die Koordination dieser (am Fachbereich anfallenden) Aufgaben stellen.

Diese Person bildet das wichtigste Bindeglied zwischen der Organisation der Lehrveranstaltungsevaluation innerhalb des Fachbereichs und der HDA. Gleichzeitig gilt sie am Fachbereich auch als Ansprechperson für Lehrende und Studierende, die Fragen zur Evaluation haben.

Sie sind neu als Ansprechpartner:in?

Sie können sich gerne auf diesen Seiten umsehen und informieren, aber am einfachsten finden Sie einen Einstieg, wenn Sie sich einfach bei uns melden.

Wir erklären Ihnen gerne Schritt für Schritt den Prozess, beantworten Ihre Fragen und begleiten Sie durch Ihre erste(n) Evaluationsphase(n).

Gemäß den Richtlinien für den Bereich der Lehrveranstaltungsevaluation (wird in neuem Tab geöffnet) der Technischen Universität Darmstadt (Evaluationsrichtlinien TU Darmstadt) sind alle Fach- und Studienbereiche verpflichtet, nach einem festgelegten Turnus (mindestens alle 3 Semester) flächendeckend sämtliche Lehrveranstaltungen mit mindestens 10 Befragungsteilnehmern und -teilnehmerinnen durch schriftliche Studierendenbefragungen zu evaluieren.

Konkret bedeutet dies: mindestens alle Vorlesungen, Seminare, Übungen und Praktika (oder die am Fachbereich am häufigsten vorkommenden Veranstaltungsarten). Veranstaltungen wie zum Beispiel Kolloquien, ADPs, etc. müssen nicht evaluiert werden.

Alle Informationen zur Vollerhebung finden Sie auch in diesem Handout (wird in neuem Tab geöffnet) .

Bei weniger als 10 Befragungsteilnehmenden kann die Evaluation in Form eines mündlichen Feedbacks der Studierenden erfolgen. Es besteht also keine Pflicht, diese schriftlich zu evaluieren. Häufig besteht aber der Wunsch seitens der Dozierenden oder Veranstaltungen sind grundsätzlich auf eine kleinere Teilnehmer:innenzahl limitiert.

Kleine Lehrveranstaltungen ab 6 Teilnehmenden können schriftlich evaluiert werden, hier fallen bei den Auswertungen dann jedoch die persönlichen Angaben der Studierenden wie Studiengang, Geschlecht, etc. weg.

Nein. Der organisatorische Ablauf ändert sich durch eine Vollerhebung nicht. Der Fachbereich ist lediglich verpflichtet, eine Vollerhebung durchzuführen und die Auswahl der Veranstaltungen, die evaluiert werden sollen, ist größtenteils durch diese Vollerhebung vorgegeben.

Zugriffsgeschützter Absatz: Melden Sie sich an, um diesen Absatz zu sehen.

Nein. Die Vollerhebung im Sinne der Richtlinien ist alle drei Semester kostenfrei.

Eine Vollerhebung muss nicht anders organisiert werden als eine „normale“ Lehrveranstaltungsevaluation. Je nach Fachbereich und Evaluationskultur kann es hilfreich sein, die Lehrenden im Vorfeld zu informieren, dass eine Vollerhebung ansteht und sie an einer Lehrveranstaltungsevaluation teilnehmen müssen. Gerade Lehrende, die neu an der TU sind oder aber noch keine Lehrveranstaltungsevaluation durchgeführt haben, sollten über den Ablauf einer Lehrveranstaltungsevaluation informiert werden. So können Fragen im Vorfeld geklärt und Überraschungen vermieden werden.

Nutzen Sie die TUCaN-Liste der HDA.

Zu Anfang des Semesters kann Ihnen die HDA eine TUCaN-Liste aller am Fachbereich eingetragenen Lehrveranstaltungen als Excel-Liste zukommen lassen. Auf diese Weise haben Sie bereits einen Großteil aller Veranstaltungen im passenden Format vorliegen.

Planen Sie ggfs. mehrere Evaluationszeiträume ein.

Viele Veranstaltungen und Veranstaltungsarten in einem 14-tägigen Evaluationszeitraum unterzubringen, könnte sich schwierig gestalten. Überlegen Sie, ob Sie z.B. zwei Evaluationszeiträume planen möchten.

Ist der Fachbereich nicht in einer turnusgemäßen Vollerhebung, so kann er in jedem Semester frei bestimmen, ob am Fachbereich überhaupt eine Lehrveranstaltungsevaluation durchgeführt werden soll, welche und wie viele Veranstaltungen evaluiert werden sollen und in welchen Zeitraum das geschehen soll.

Kurz gesagt: Alle Entscheidungen bezüglich der Lehrveranstaltungsevaluation liegen voll in der Hand des Fachbereichs.

Aber Achtung: Die freiwillige Lehrveranstaltungsevaluation kann mit Kosten verbunden sein.

Alle Informationen zur freiwilligen Evaluation finden Sie auch in diesem Handout (wird in neuem Tab geöffnet) .

Ob eine Lehrveranstaltungsevaluation durchgeführt werden soll oder nicht, entscheidet der Fachbereich.

Manche Fachbereiche evaluieren nur in einer turnusgemäßen Vollerhebung und haben in den Semestern dazwischen eine eigene Form der Qualitätssicherung ihrer Lehre. Manche Fachbereiche evaluieren in jedem Semester möglichst alle Veranstaltungen und nutzen dazu den Service der HDA. Zudem gibt es Fachbereiche, die nur ausgewählte Lehrveranstaltungen evaluieren möchten oder solche, die es ihren Lehrenden freistellen, ob sie eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen möchten oder nicht.

Die Kosten einer freiwilligen Evaluation richten sich nach der Anzahl der Veranstaltungen, die zur Lehrveranstaltung angemeldet werden. Die Evaluation von Erstlehrenden ist immer kostenfrei und wird nicht auf die Anzahl der angemeldeten Veranstaltungen angerechnet.

Nein. Der Fachbereich kann so viele (oder so wenige) Veranstaltungen zur Lehrveranstaltungsevaluation bei der HDA anmelden, wie er möchte.

Nach welchem Prinzip ein Fachbereich die Veranstaltungen auswählt, die zur Evaluation angemeldet werden, ist dem Fachbereich freigestellt.

Für Lehrende, die generell oder zumindest zum ersten Mal an der TU Darmstadt lehren, bieten wir mit dem Erstlehrenden-Projekt eine spezielle Begleitung an, die den Einstieg in die Evaluation der eigenen Lehre erleichtern kann. Diese Lehrenden werden direkt von der HDA betreut; Sie können diese gerne an uns weiterleiten.

Die Anmeldung der zu evaluierenden Veranstaltungen erfolgt mithilfe einer speziellen Excel-Liste. Auf Basis der darin enthaltenen Daten werden die einzelnen Veranstaltungen automatisiert in die Evaluationssoftware „EvaSys“ eingelesen. Damit dieses Importieren in die Software möglichst reibungslos gelingt, ist der Aufbau bzw. die Struktur dieser Excel-Tabelle entscheidend.

Gleichzeitig ist das Sammeln aller Informationen, die für das Ausfüllen der Liste relevant sind, für die Fachbereiche häufig mit enormem Zeitaufwand verbunden.

Daher gibt es mittlerweile zwei Verfahren, um Veranstaltungen bei der HDA zur Evaluation anzumelden: die TUCaN-Liste der HDA oder die Excel-Vorlage.

Alle Informationen zum Arbeit mit bzw. Ausfüllen der Excel-Liste finden Sie auch in diesem Handout (wird in neuem Tab geöffnet) .

Bei der TUCaN-Liste der HDA erhalten Sie eine ausgefüllte Tabelle von uns und müssen lediglich korrigieren, Veranstaltungen löschen oder nicht enthaltene Veranstaltungen nachtragen.

Bei der eigenen Excel-Liste erhalten Sie eine Blanko-Excel-Vorlage, in die Sie dann selbst alle Informationen eintragen müssen.

Unser Tipp: Nutzen Sie die TUCaN-Liste, wenn Sie in der Vollerhebung sind oder generell viele Veranstaltungen evaluieren möchten. Möchten Sie nur wenige Veranstaltungen evaluieren, nutzen Sie die Excel-Vorlage.

Wenn sich der Fachbereich entschlossen hat, eine Lehrveranstaltungsevaluation durchzuführen, erhalten Sie automatisch von der HDA die ausgefüllte TUCaN-Liste zugesandt.

Die Daten werden jeweils zum 1. April zum Sommersemester und zum 1. Oktober zum Wintersemester bei TUCaN angefordert. Das bedeutet, dass möglicherweise noch nicht alle Veranstaltungen des Semesters enthalten sind – vor allen Dingen spät vergebene Lehraufträge könnten nicht in der Liste enthalten sein.

Die Nutzung der TUCaN-Liste ist freiwillig. Wenn Sie die Liste nicht nutzen möchten, löschen Sie die Daten und verwenden Sie die leere Tabelle als Vorlage zur Eintragung Ihrer Veranstaltungen.

Bitte löschen Sie keine Spalten!

Diese Liste wird automatisiert weiterverarbeitet und es braucht die Spalten, wie sie sind. Falls Sie Spalten ergänzen möchten, weil Sie uns zusätzliche Informationen geben möchten, tun Sie dies bitte ganz vorne oder ganz hinten und markieren Sie die Spalten.

Falls Sie mit der Liste arbeiten möchten. Was ist zu tun?

  • Bitte löschen Sie alle Veranstaltungen, die nicht evaluiert werden sollen. Fügen Sie gerne Veranstaltungen zu, die nicht auf der Liste stehen.
  • Prüfen Sie die Angaben auf Vollständigkeit und Fehler! Achten Sie dabei besonders auf fehlende Email-Adressen oder Veranstaltungen, bei denen sich in der Zwischenzeit der/die Dozent*in geändert hat.
  • Manchmal sind für eine Veranstaltung mehrere Dozierende angegeben. Helfen Sie uns! Wir wissen leider nicht, ob eine Veranstaltung tatsächlich mehrmals angeboten wird oder ob es sich nur um EINE Veranstaltung, dafür aber mit mehreren Dozierenden handelt. Falls für ein und dieselbe Veranstaltung mehrere Dozierende eingetragen sind, legen Sie bitte eine/n „Hauptdozent*in“ fest und tragen die anderen in den Spalten weiter hinten bei „Sekundärdozent*innen“ ein. Bitte löschen Sie die Zeilen, die dann überflüssig werden.
  • Teilnehmendenzahlen dienen nur der Orientierung! Die angegebene Anzahl an Teilnehmenden entspricht der Zahl derjenigen, die sich zum Zeitpunkt des Exports aus TUCaN bereits angemeldet hatten. Beachten Sie bitte, dass eine Auswertung aus Datenschutzgründen erst ab 6 ausgefüllten Fragebögen möglich ist.

Was sind „Sekundärdozent*innen“?

In unserem System gibt es leider nur die Möglichkeit einer 1:1-Verknüpfung zwischen einem Dozierenden und einer Veranstaltung. Sind nun mehrere Lehrkräfte an einer Veranstaltung beteiligt und sollen z.B. alle eine Auswertung erhalten, so kann man sogenannte „Sekundärdozent*innen“ zuordnen. Diese müssen dann in die Tabelle eingetragen werden. Sie können gerne für jede Veranstaltung bis zu vier Sekundärdozent*innen hinzufügen.

Sie können die Excel-Vorlage herunterladen, bei uns per Email anfordern oder aber einfach alle Daten aus der TUCaN-Liste herauslöschen und mit eigenen Informationen füllen.

Bitte löschen Sie keine Spalten!

Diese Liste wird automatisiert weiterverarbeitet und alle vorhandenen Spalten werden beim Einlesen benötigt. Falls Sie Spalten ergänzen möchten, weil Sie uns zusätzliche Informationen geben möchten, tun Sie dies bitte ganz vorne oder ganz hinten und markieren Sie die Spalten.

Falls Sie mit der Liste arbeiten möchten. Was ist zu tun?

Bitte füllen Sie alle Spalten aus, die nicht als „optional“ gekennzeichnet sind. Spalten, die mit einem * gekennzeichnet sind, sind optional.

Die Spalten

  • C Titel
  • D Vorname
  • E Nachname
  • F Email-Adresse
  • G Lehrveranstaltung
  • H Kennung
  • K Veranstaltungstyp
  • ab M Sekundärdozent (falls vorhanden)

müssen also ausgefüllt werden.

Dabei ist insbesondere bei der Spalte F Email-Adresse darauf zu achten, dass es sich dabei um eine aktuelle Email-Adresse handelt, da Lehrende an diese Adresse sowohl die Informationen zur Evaluation als auch später die Auswertung zugesandt bekommen.

In der Spalte K wird der jeweilige Veranstaltungstyp eingetragen: Vorlesung, Seminar, Praktikum, Übung, … Bitte beachten Sie hierbei, keine Doppelbezeichnungen wie „Vorlesung+Übung“ zu verwenden, da wir eine eindeutige Zuordnung benötigen.

Insbesondere die Spalte L Teilnehmer wird von uns eingetragen und muss daher nicht ausgefüllt werden.

Ab Spalte M Sekundärdozent sollte jeweils die Informationen zu Sekundärdozent*in eingegeben werden. Sie können gerne bis zu vier Sekundärdozent*innen pro Veranstaltungen eintragen.

Was sind „Sekundärdozenten“?

In unserem System gibt es leider nur die Möglichkeit einer 1:1-Verknüpfung zwischen einer Lehrkraft und einer Veranstaltung. Sind nun mehrere Lehrkräfte an einer Veranstaltung beteiligt und sollen alle z.B. eine Auswertung erhalten, so kann man sogenannte „Sekundärdozenten“ zuordnen. Diese müssen dann in die Tabelle eingetragen werden. Sie können gerne für jede Veranstaltung bis zu vier Sekundärdozenten hinzufügen.

Muss ich auch Veranstaltungen eintragen, die weniger als 6 Teilnehmer*innen aufweisen?

Nein. Die Mindestanzahl für eine Lehrveranstaltungsevaluation liegt bei 6 Personen pro Veranstaltung. Kleinere Veranstaltungen müssen daher nicht in der Excel-Tabelle aufgeführt werden.

Die ausgefüllten Listen sollten bis spätestens vier Wochen vor Beginn des (ersten) gewünschten Evaluationszeitraums bei uns abgegeben werden.

Nachmelden von Veranstaltungen

Veranstaltungen können jederzeit nachgemeldet werden. Handelt es sich um einzelne Veranstaltungen, so reichen entsprechende Informationen in einer Email. Dazu benötigen wir:

  • den Namen des/der Dozentin
  • die aktuelle Email-Adresse des/der Dozentin
  • den Namen der Veranstaltung
  • die Veranstaltungsart (Vorlesung, Seminar,…)
  • u. U. Informationen zu Sekundärdozent*innen (Name/Email-Adresse)

Sollen mehrere Veranstaltungen nachgemeldet werden, so nutzen Sie dazu bitte die Vorlage der Excel-Tabelle.

Bitte bedenken Sie, dass wir jedoch einen gewissen zeitlichen Vorlauf (ca. 1 Tag) brauchen, um Veranstaltungen hinzuzufügen.

Veranstaltungen ändern

Falls bereits angemeldete Veranstaltungen geändert werden müssen – z.B. weil es einen Dozent*innen-Wechsel gegeben hat -, so können Sie uns das mitteilen. Ebenso können Sie uns mitteilen, falls eine Veranstaltung, die evaluiert werden sollte, ausfällt.

Bitte bedenken Sie auch hier, dass wir jedoch einen gewissen zeitlichen Vorlauf (ca. 1 Tag) brauchen, um Veranstaltungen zu ändern.

Als Evaluationszeitraum wird der Zeitraum beschrieben, in dem möglichst alle Lehrveranstaltungen an einem Fachbereich evaluiert werden sollen. Dieser Zeitraum ist im Zuge der Online-Lehrveranstaltungsevaluation um so wichtiger geworden, da nun viele Prozesse automatisiert ablaufen:

  • Online-Evaluationen öffnen und schließen Umfragen automatisiert
  • Der Zeitpunkt wird für alle Umfragen einmalig („in einem Rutsch“) eingestellt
  • Versand des Informationsmaterials an die Lehrenden zu Beginn resp. kurz vor Beginn des Evaluationszeitraum (ca. 1 Woche vorher)
  • Benachrichtigung zur Zahl der bereits ausgefüllten Fragebögen pro Veranstaltung an die Lehrenden zur Mitte des Evaluationszeitraums
  • Zeitnaher Versand der Ergebnisse an die Lehrenden und Berichterstellung für den/die Studiendekan*in

Wie lange sollte dieser Zeitraum sein?

Wir empfehlen einen Zeitraum von 14 Tagen.

Wann im Semester sollte dieser Zeitraum stattfinden?

Wir empfehlen, die Evaluation zu Beginn des letzten Drittels der Veranstaltung durchzuführen. Die Teilnehmer*innen haben zu diesem Zeitpunkt einen hinreichenden Eindruck bekommen, um die Veranstaltung sinnvoll bewerten zu können und es bleibt noch genug Zeit, um die Ergebnisse in einer der letzten Sitzungen an die Studierenden zurückzumelden und gegebenenfalls mit ihnen zu besprechen.

Die Evaluation kann aber auch zu einem früheren Zeitpunkt durchgeführt werden, z.B. wenn Sie aufgrund der Ergebnisse eine Modifikation der laufenden Veranstaltung vornehmen möchten.

Können auch Lehrveranstaltungen außerhalb dieses Zeitraums evaluiert werden?

Grundsätzlich können auch Veranstaltungen außerhalb dieses Zeitraums evaluiert werden. Diese müssen jedoch manuell ins System eingetragen werden, von daher kann dies nur in Einzelfällen realisiert werden.

Bitte sprechen Sie uns diesbezüglich an.

Können auch mehrere Evaluationszeiträume benannt werden?

Der Fachbereich kann auch mehr als einen Evaluationszeitraum benennen. Dann ist es jedoch hilfreich, wenn Sie in der Excelliste die Veranstaltungen den verschiedenen Zeiträumen zuordnen.